Zwischen 2016 und 2018 vertiefte die SAMW jährlich einen Aspekt der Interprofessionalität im Rahmen einer Veranstaltungsreihe und bot den verschiedenen Berufsgruppen eine Plattform für Austausch und Vernetzung.
Symposium 2018: Interprofessionalität im Gesundheitswesen: Better Chronic Care | 27. November 2018, Bern
Die SAMW, das Bundesamt für Gesundheit und die Plattform Interprofessionalität haben 2018 gemeinsam die Tagung «Interprofessionalität im Gesundheitssystem» mit dem Fokus auf chronische Erkrankungen durchgeführt. «Better Chronic Care» und welche Beiträge kann Interprofessionalität leisten? Diese Frage stand im Zentrum des vielfältigen Symposiums.
Prof. Nicolas Senn, Directeur de l’Institut universitaire de médecine de famille, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne
Développement d‘un nouveau modèle de coordination en médecine de famille: de la théorie à la pratique... et démontrer si cela marche!
Dr. Jean-Marc Krähenbühl, Pharmacien, membre du comité pharmaSuisse
Plateforme Interprofessionnalité dans les soins de santé de base: Vers la médecine en équipe
Regula Lüthi, MPH, Direktorin Pflege, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel und Präsidentin Swiss Nurse Leaders
Interprofessionelle Versorgung in der Psychiatrie – eine schon lange gelebte Verpflichtung
Prof. Jako Burgers, M.D., Care and Public Health Research Institute CAPHRI, Maastricht University
Implementation of interprofessional collaboration in chronic care: What Switzerland could learn from other countries
Prof. Manuela Eicher und PD Dr. Peter Berchtold, Co-Leitung der SAMW-Arbeitsgruppe «Interprofessionalität»
SAMW-Award «Interprofessionalität»
Symposium 2017: Interprofessionalität im Gesundheitswesen: Welche Bildung für welche Praxis? | 30. November 2017, Bern
Welche Bildung für welche Praxis? Unter diesem Titel führte die SAMW am Donnerstag, 30. November 2017 in Bern das 2. Symposium zur Interprofessionalität im Gesundheitswesen durch. Dabei standen folgende Fragestellungen im Zentrum: Welche Bildungsinitiativen national und international versprechen Wirkung? Auf welche Bildungsformen sollen wir künftig setzen und welche Best-Practice-Beispiele finden wir heute in der Schweiz?
Séverine Schusselé Filliettaz, MSc / Dr Nicolas Perone, Promotion des Réseaux Intégrés des Soins aux Malades (PRISM), Genève
Quels savoirs pour la pratique de l'interprofessionnalité? L'exemple de la prise en charge des personnes avec besoins complexes
Prof. Sari Ponzer, Head of Research, Education and Development and Innovation, Karolinska Institutet, Stockholm
Learnings of 20 years of interprofessional education in Sweden: a continuous adaptation to practice
Dr. Marc Müller, Vize-Präsident Berufsverband «Haus- und Kinderärzte Schweiz»
Educating Health Professionals in Interprofessional Care (ehpic): Was kann die Schweiz von Kanada lernen?
Dr Elisabeth Van Gessel, Directrice CIS, Université de Genève
Le centre interprofessionnel de simulation (CIS): un exemple gagnant
Prof. Claudia Witt, Prodekanin «Interprofessionalität» der Medizinischen Fakultät Zürich
Interprofessionelle Bildung: ein Blick in die Zukunft
Dr. Werner Bauer, Präsident AG Interprofessionalität, Küsnacht
SAMW-Award «Interprofessionalität»
Symposium 2016: Interprofessionalität im Gesundheitswesen: bis hierher – und wie weiter? | 8. Dezember 2016, Bern
Die Charta «Zusammenarbeit der Fachleute im Gesundheitswesen» ist nicht für die Ewigkeit geschrieben; sie kann und soll sich entwickeln und verändern. Gelegenheit dazu bestand erstmals an der Tagung vom 8. Dezember 2016: Die SAMW wollte zwei Jahre nach Veröffentlichung der Charta überprüfen, was der Stand der Interprofessionalität in der Schweiz ist und wie die Charta allenfalls anzupassen ist.
Prof. Armin Nassehi, Institut für Soziologie, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Inter-/Multiprofessionalität als neue Form der Professionalität?
PD Dr. Peter Berchtold, Sibyl Schädeli, MA, College M, Bern
Studie «Die Praxis gelingender interprofessioneller Zusammenarbeit»
Dr. Werner Bauer, Präsident AG Charta, Küsnacht
SAMW-Award «Interprofessionalität»
Prof. Mathieu Nendaz, Unité de développement et de recherche en éducation médicale (UDREM), Genf
L'interprofessionnalité: et ensuite….? La contribution de la formation
Dr. Daniel Germann, Direktor Kantonsspital, St. Gallen
Interprofessionalität: wie weiter? Der Beitrag von Spitalinstitutionen
Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG, Bern
Interprofessionalität: wie weiter? Der Beitrag des BAG